Der US-Ölkonzern Exxon Mobil verzeichnete im zweiten Quartal 2024 einen beeindruckenden Gewinnsprung. Mit einem Nettogewinn von 9,24 Milliarden US-Dollar oder 2,14 US-Dollar pro Aktie übertraf das Unternehmen die Erwartungen der Analysten deutlich. Dieser Erfolg ist vor allem auf die Rekordproduktion in den Fördergebieten Permian und Guyana zurückzuführen, die zu den kostengünstigsten Produktionsstandorten des Konzerns zählen. Die Gesamtproduktion stieg auf 4,36 Millionen Barrel Öläquivalent pro Tag, was einer erheblichen Steigerung gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Aktionäre profitieren von starker Performance
Die robusten Finanzergebnisse ermöglichen es Exxon Mobil, seine Aktionäre großzügig zu belohnen. Das Unternehmen kündigte eine Dividende von 0,95 US-Dollar pro Aktie für das dritte Quartal an und setzte sein Aktienrückkaufprogramm fort. Insgesamt wurden im zweiten Quartal 9,5 Milliarden US-Dollar an die Aktionäre ausgeschüttet, davon 4,3 Milliarden US-Dollar als Dividenden und 5,2 Milliarden US-Dollar durch Aktienrückkäufe. Trotz der Herausforderungen im Raffinerie- und Chemiegeschäft bleibt der Ausblick für den Ölriesen positiv, was sich in den geplanten Investitionen von rund 28 Milliarden US-Dollar für das Gesamtjahr widerspiegelt.
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