Die BASF SE sieht sich mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert, nachdem ein Brand in einer ihrer Produktionsanlagen zu Lieferengpässen bei wichtigen Produkten geführt hat. Der Chemiekonzern hat infolgedessen höhere Gewalt für Lieferungen ausgewählter Vitamin-A-, Vitamin-E- und Carotinoid-Produkte sowie bestimmter Aromastoffe erklärt. Diese Entwicklung hat unmittelbare Auswirkungen auf die Börsenperformance des Unternehmens gezeigt, wobei die BASF-Aktie im XETRA-Handel zeitweise um 2,4 Prozent auf 41,85 Euro nachgab.
Aktienentwicklung und Ausblick
Trotz der aktuellen Rückschläge zeigen sich Analysten weiterhin optimistisch für die langfristige Entwicklung der BASF-Aktie. Das durchschnittliche Kursziel liegt bei 50,40 Euro, was ein erhebliches Aufwärtspotenzial signalisiert. Für das Gesamtjahr 2024 erwarten Experten einen Gewinn von 3,51 Euro je Aktie. Die Dividendenausschüttung für das laufende Jahr wird auf 3,34 Euro geschätzt. Angesichts dieser Prognosen und der laufenden Reparaturarbeiten an der beschädigten Anlage bleibt abzuwarten, wie sich die BASF-Aktie in den kommenden Wochen entwickeln wird.
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