Die Ströer-Aktie verzeichnete am Donnerstag einen beachtlichen Kurssprung von 5 Prozent auf 60,90 Euro. Dieser Anstieg wurde durch überraschend starke Quartalszahlen im Kerngeschäft der Außenwerbung befeuert. Der Konzern meldete ein organisches Wachstum von 22 Prozent in diesem Segment, wobei die digitale Außenwerbung sogar um fast 30 Prozent zulegte. Die Fußball-Europameisterschaft erwies sich als zusätzlicher Wachstumstreiber. Trotz dieser positiven Entwicklung überschattete die schwache Performance der Tochtergesellschaft Asambeauty, insbesondere im chinesischen Markt, teilweise das ansonsten robuste Gesamtbild.
Analysten sehen Licht und Schatten
Marktbeobachter bewerteten die Quartalsergebnisse überwiegend positiv, wiesen jedoch auf potenzielle Herausforderungen hin. Die bestätigten Jahresziele und die deutliche Übertreffung des allgemeinen deutschen Werbemarktwachstums wurden gelobt. Gleichzeitig dämpfte die anhaltende Schwäche von Asambeauty die Euphorie etwas. Anleger richten nun ihre Aufmerksamkeit auf einen möglichen Verkauf dieser Sparte, was die zukünftige Strategie des Unternehmens maßgeblich beeinflussen könnte.
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