Intel, der ehemals führende Chiphersteller, steht vor bedeutenden Herausforderungen. Die Aktie des Unternehmens hat in diesem Jahr bereits über 60% an Wert verloren, was auf enttäuschende Quartalsergebnisse und eine schwierige Marktlage zurückzuführen ist. Der Konzern erwägt nun verschiedene strategische Optionen, um seine Position zu verbessern und dem wachsenden Druck von Investoren zu begegnen.
Potenzielle Veräußerungen im Fokus
Zu den diskutierten Möglichkeiten gehört der Verkauf von Unternehmensteilen. Besonders im Blickpunkt stehen dabei die Beteiligung an der Tochtergesellschaft für autonomes Fahren sowie die Netzwerksparte. Analysten empfehlen zudem, das kostspielige Foundry-Geschäft zu überdenken. Der Vorstand wird sich noch in diesem Monat treffen, um über mögliche Restrukturierungsmaßnahmen zu beraten.
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