Die UBS verzeichnet einen signifikanten Personalabgang im Vermögensverwaltungssektor. Ein hochkarätiges Beraterteam unter der Leitung von Daniel Schwartz, das ein beeindruckendes Vermögen von 2,7 Milliarden Dollar verwaltete, hat sich dem Konkurrenten Morgan Stanley in New York angeschlossen. Dieser Wechsel erfolgte bereits am vergangenen Freitag, wie von einer Sprecherin bestätigt wurde. Die UBS selbst enthielt sich eines Kommentars zu dieser Entwicklung. Dieser Vorfall könnte möglicherweise Auswirkungen auf die Marktposition der UBS im hart umkämpften Vermögensverwaltungsgeschäft haben.
Herausforderungen in der Schweiz
Gleichzeitig steht die UBS vor erheblichen Herausforderungen in ihrem Heimatmarkt. Nach der Übernahme der Credit Suisse plant die Bank, ihre Kosten im Schweizer Geschäft zu optimieren. Sabine Keller-Busse, die Schweiz-Chefin der UBS, kündigte an, dass bis zum ersten Quartal 2025 etwa 85 überlappende Filialen zusammengelegt werden sollen. Ziel ist es, am Ende der Integrationsphase ein Netz von rund 190 Filialen zu betreiben.
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