Der US-Softwarekonzern Adobe sorgt mit seinen jüngsten Quartalszahlen für Unruhe an der Börse. Trotz eines zweistelligen Umsatzwachstums im dritten Quartal 2024 reagierten Anleger enttäuscht auf die Prognose für das kommende Quartal. Die Aktie geriet nachbörslich unter Druck und verzeichnete zeitweise zweistellige Kursverluste. Der Ausblick für das vierte Quartal mit erwarteten Einnahmen zwischen 5,50 und 5,55 Milliarden US-Dollar blieb hinter den Erwartungen der Investoren zurück.
Zweifel an KI-Strategie wachsen
Die verhaltene Prognose nährt Bedenken hinsichtlich Adobes Potenzial im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Trotz erheblicher Investitionen in KI-Technologien scheinen Anleger zunehmend skeptisch, ob sich diese Strategie auszahlen wird. Die Enttäuschung über die Quartalszahlen wirft Fragen auf, inwieweit Adobe in der Lage sein wird, im hart umkämpften KI-Markt Fuß zu fassen und seine Position als führender Anbieter von digitalen Medien- und Marketing-Lösungen zu behaupten.
Anzeige
Adobe-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Adobe-Analyse vom 23. November liefert die Antwort:
Die neusten Adobe-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Adobe-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 23. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
Adobe: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...