Die Deutsche Telekom-Tochter T-Mobile US muss erneut tief in die Tasche greifen. Aufgrund mehrerer Datenschutzvorfälle in den vergangenen Jahren wurde eine Strafe von 15,75 Millionen Dollar verhängt. Zusätzlich muss der Mobilfunkanbieter den gleichen Betrag in die Verbesserung der IT-Sicherheit investieren. Bei den Vorfällen gelangten sensible Daten von Millionen Kunden in falsche Hände, darunter Namen, Adressen und Social-Security-Nummern.
Aktienrückkaufprogramm läuft auf Hochtouren
Trotz der Strafzahlungen zeigt sich die Deutsche Telekom-Aktie robust. Im Rahmen des laufenden Aktienrückkaufprogramms wurden allein in der Woche vom 23. bis 27. September 2024 über 1,6 Millionen Aktien zu einem Durchschnittskurs von 26,34 Euro erworben. Seit Beginn des Programms Anfang September wurden bereits mehr als 6,6 Millionen Aktien zurückgekauft. An der Börse reagierten Anleger positiv: Der Aktienkurs legte zuletzt um 0,8 Prozent auf 26,44 Euro zu.
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