Alstom, der globale Marktführer für intelligente und nachhaltige Mobilität, verzeichnet bedeutende Entwicklungen. Das Unternehmen sicherte sich einen Auftrag im Wert von nahezu 850 Millionen Euro für die Lieferung von 12 Hochgeschwindigkeitszügen des Typs Avelia Horizon an Proxima, einschließlich einer 15-jährigen Wartungsvereinbarung. Diese Züge, die ab 2028 ausgeliefert werden sollen, versprechen verbesserte Betriebseffizienz und reduzierte Wartungskosten.
Umstrukturierung deutscher Standorte
Gleichzeitig plant Alstom eine umfassende Umstrukturierung seiner deutschen Standorte. Die Verlagerung von Rohbauarbeiten nach Osteuropa soll die Spezialisierung der deutschen Werke vorantreiben. Besonders betroffen sind die Standorte Görlitz, Henningsdorf, Kassel und Mannheim. Während in Görlitz Gespräche mit einem potenziellen Industriepartner laufen, soll Henningsdorf zum Zentrum für Digitalisierung und Service ausgebaut werden. Diese Maßnahmen haben bereits Auswirkungen auf den Aktienkurs von Alstom, der an der Pariser Börse leichte Schwankungen zeigt.
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