BYD hat aktuell einen schwachen Lauf. Der Titel konnte am Freitag zum Ende der Woche wenigstens mit einem kleinen Plus noch Punkte sammeln. Es ging um 0,06 % vorwärts. Das hilft noch nicht.
- BYD schafft es derzeit nicht, aus dem Abwärtstrend an den Börsen herauszubrechen. Das Chartbild ist und bleibt unverändert verheerend. Der Titel hat dabei die Grenze von 25 Euro von oben nach unten durchkreuzt. Schon dieser Vorgang gilt unter Chartanalysten als etwas alarmierend.
- Die Notierungen schaffen es offenbar bei weitem nicht, die charttechnische Situation auch nur halbwegs zu verbessern. Dafür wäre es erforderlich, die Marke von 30 Euro zu avisieren, betonen Analysten der Charttechnik. Diese Hürde war schon vor einiger Zeit als die entscheidende Größe identifiziert worden. Seither aber verlor BYD gut 20 %.
BYD: Wenn die Zahlen nicht helfen
Besonders enttäuschend wird sein, dass selbst die guten wirtschaftlichen Kennzahlen, die das Unternehmen präsentieren konnte, nicht geholfen haben. Mehrfach hat der Wert dabei gezeigt, dass die Börsen sich für die Gewinn- und Umsatzentwicklung bis dato nicht interessiert haben. Sowohl der Umsatz wie auch der Gewinn werden im laufenden Jahr sehr stark sein. Die Umsätze sollen den Schätzungen nach die Marke von 80 Milliarden Euro zumindest erreichen. Das wäre ausgesprochen stark. Denn damit würde die Voraussetzung für einen Gewinn von in etwa „netto“ 3,9 Milliarden Euro gelegt.
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Das Ergebnis wird den aktuellen Erwartungen nach im neuen Jahr sogar noch einmal gesteigert. Der Umsatz soll den Erwartungen zufolge die Marke von 100 Milliarden Euro überwinden. Die Gewinne würden noch einmal um sicherlich 20 % klettern. All da nützt derzeit an den Aktienmärkten noch nicht. Der Titel hat damit aktuell noch Potenzial, so wiederum Analysten. Die unterstellen lt. Marketscreener ein Potenzial in Höhe von 63 %!
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