BioNTech hat an den Börsen zuletzt fast für Begeisterung sorgen können. Die Mainzer haben am 11.3., also zum Beginn der Woche, klinische Daten zur Verfügung gestellt. Es ging nicht um Covid-Impfstoff-Kandidaten bzw. die Patienten, sondern um den Krebsimpfstoff. Die klinischen Daten führten an den Börsen am Montag zu einem Aufschlag im Umfang von mehr als 6 %. Die Aktie schaffte es zum ersten Mal seit geraumer Zeit wieder, in Richtung von 90 Euro zu klettern. Die Geschichte scheint am Dienstag bereits wieder zu enden. Der Titel verlor – 0,3 %. Die Notierungen von BioNTech haben aber tatsächlich zumindest in der Nähe von 90 Euro Halt gemacht.
BioNTech: Das wartet auf die Mainzer
Die Hoffnung wird nach dem volkstümlichen Eindruck zuletzt sterben. Die Mainzer sollen aktuell darauf hoffen, mit dem Impfstoffkandidaten hinreichend Geld zu verdienen. Tatsächlich ist dies der mögliche Gamechanger, der auch benötigt wird. Wenn die Gewinne für 2024 auf dem avisierten Niveau bleiben, wird es eng. Denn die Mainzer haben ein Nettoergebnis von nur 138 Millionen Euro vor sich. Das würde zu einem KGV von ca. 430 führen. Viel zu teuer!
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