Adobe stellt sich mit der Entwicklung eines KI-basierten Text-zu-Video-Generators neuen Herausforderungen, um mit Konkurrenten Schritt zu halten, die bereits ähnliche Technologien demonstriert haben. Das Unternehmen mobilisiert sein Netzwerk aus Fotografen und Künstlern, um Videos von alltäglichen Handlungen und emotionalen Ausdrücken zu sammeln, wofür eine Vergütung von etwa 2,62$ pro eingereichter Videominute geboten wird. Ziele sind dabei sowohl die Erweiterung des Portfolios für kreative Software, einschließlich Photoshop und Illustrator, als auch die Vorbereitung auf eine spätere Diskussion über seine Videoerzeugungstechnologie im laufenden Jahr. Darüber hinaus soll die kürzlich eingeführte Frame.io V4-Version, eine kreative Kollaborationsplattform, komplexe Workflows über den Content-Erstellungszyklus hinweg straffen und eine beschleunigte Bereitstellung von Medieninhalten ermöglichen. Mit dem Update, das in Kürze für Frame.io Free und Pro Kunden in der Beta-Version zugänglich sein wird, können Team-spezifische Prozesse durch ein neues Metadaten-Framework und ein intelligentes Ordnungssystem namens Collections optimiert werden.
Adobe setzt auf KI-getriebene Lösungen
Die KI-Erste-Generation-Plattform von Adobe zielt darauf ab, die Content-Produktion zu automatisieren und gleichzeitig den steigenden Videocontent-Bedarf zu erfüllen. Mit einem starken Fokus auf photografische Workflows und der Integration in Adobe Creative Cloud sollen Frame.io-Nutzer eine noch tiefere Unterstützung in ihrem kreativen Schaffensprozess erfahren. Die V4-Version von Frame.io, die von über 4 Millionen Nutzern, darunter führende Werbeagenturen und globale Marken, bereits geschätzt wird, plant die vollständige Einführung für Team- und Enterprise-Kunden später im Jahr. Die Beachtung findet Adobe nicht nur durch innovative Produkte, sondern auch als solider Akteur im Softwarebereich, dessen finanzielle Gesundheit und Marktposition wichtig für Investoren bleibt.
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