Nvidia hat den Abschluss einer Übernahmevereinbarung bekanntgegeben, um eine in Tel Aviv ansässige Firma zu erwerben, die eine Kubernetes-basierte Verwaltungs- und Orchestrierungssoftware für AI-Workloads anbietet. Der Erwerb dieser Firma ist ein strategischer Schritt, um die Verwaltung und Optimierung der AI-Hardware-Infrastruktur für Entwickler und Betriebsteams zu vereinfachen und zu verbessern. Die Übernahmekonditionen wurden zwar nicht öffentlich bekannt gegeben, durchgesickerte Informationen lassen jedoch auf einen Preis von etwa 700 Millionen US-Dollar schließen. Die Akquisitionsbewegung fügt sich nahtlos in Nvidias Bestreben ein, die eigene DGX Cloud AI Plattform auszubauen, die Kunden Zugang zu Recheninfrastrukturen und Software bietet, um Modelle für generatives AI und andere KI-Formen zu trainieren. Zu den Kunden der akquirierten Firma gehören namhafte Unternehmen, die bereits intensiv Datenzentrumsskalige GPU-Cluster verwalten.
Intensive Nachfrage nach KI-Chips
Währenddessen plant ein führender Elektroautobauer – einer der signifikanten aktuellen Kunden von Nvidia – die Installation von 85.000 H100-Chips von Nvidia bis zum Jahresende, um seine künstliche Intelligenz (AI) Modelle zu trainieren und damit im Bereich der AI-Entwicklung zu expandieren. Diese Chips spielen eine entscheidende Rolle in diversen hochentwickelten AI-Initiativen. Trotz einer kritischen Marktbeobachtung und massiver Kapitalverluste eines führenden Halbleiter-Ausrüstungsherstellers, die zu einem Abwärtstrend bei Nvidia-Aktien führten, bekräftigen Analytiker ihre optimistische Einschätzung für Nvidia. In einem separaten Vorfall wurden Beweise gefunden, dass chinesische Universitäten und Forschungsinstitute trotz eines erweiterten US-Embargos hochentwickelte Nvidia-KI-Chips über Zwischenhändler erhalten haben, was die anhaltende starke Nachfrage nach solchen Technologien und die Reichweite von Nvidias Produkteinfluss unterstreicht.
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