American Electric Power (AEP), ein führendes US-Energieunternehmen, hat seine Pläne zur fortgesetzten Modernisierung des Stromnetzes und zur Erreichung ambitiöser Klimaziele bekanntgegeben. Mit einer Investition von 43 Milliarden Dollar über die nächsten fünf Jahre beabsichtigt das in Columbus, Ohio, ansässige Unternehmen, das größte Übertragungsnetzwerk der Vereinigten Staaten zu betreiben, die Versorgungssicherheit zu erhöhen und die ökologische Nachhaltigkeit weiter zu verbessern. AEP betont, dass es auf einem guten Weg sei, bis zum Jahr 2030 die CO2-Emissionen um 80% gegenüber dem Stand von 2005 zu reduzieren und bis zum Jahr 2045 ganz auf Netto-Null-Emissionen abzuzielen. Mit nahezu 29.000 Megawatt an vielfältiger Erzeugungskapazität und etwa 6.000 Megawatt aus erneuerbaren Energien zählt AEP bereits jetzt zu den größten Stromerzeugern des Landes. Ungefähr 17.000 Mitarbeiter sind im Einsatz, um mehr als 40.000 Meilen an Übertragungsleitungen und über 225.000 Meilen an Verteilungsnetzen zu warten, was es ermöglicht, 5,6 Millionen Kunden in elf Staaten zu bedienen.
Quartalsbericht steht bevor
Um die Transparenz gegenüber Finanzanalysten und Investoren zu gewährleisten, wird AEP am 30. April eine Telefonkonferenz zu den Quartalsergebnissen veranstalten, die live im Internet übertragen wird. Interessierte können die Übertragung, die neben der Audioübertragung auch Graphiken und Diagramme umfasst, auf der Webseite des Unternehmens verfolgen. Diese Initiative unterstreicht das Engagement von AEP für Offenheit und eine aktive Einbindung der Finanzgemeinschaft. Bereits vorab ist ersichtlich, dass AEP neben der betrieblichen Exzellenz auch die gesellschaftliche Verantwortung hochhält, indem das Unternehmen in nachhaltige Technologien und die Gemeinschaftsarbeit investiert.
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