Ein Dubliner Luftfahrtunternehmen hat kürzlich seine Präsenz in Australien durch den Kauf eines lokalen Luftfrachtbetreibers ausgebaut und plant, seine erste umgebaute Boeing 737-800 Frachter in den australischen Inlands- und internationalen Märkten einzusetzen. Dieser Schritt stärkt die Dienstleistungen für Expressgutbetreiber und soll die Frachtkapazitäten des Unternehmens verbessern, das schon eine Flotte von BAe 146 betreibt und nun zusätzliche 737-800s hinzufügen möchte. Aktuell gehört es zu einem Verbund von Fluggesellschaften, der von ATR 72 Turboprop-Flugzeugen bis zur Boeing 747-400 eine breite Palette an Luftfahrzeugen aufweist und insbesondere Post- und Paketdienste auf globaler Ebene bedient.
Wachstum im Schatten der Kritik
Während das Unternehmen wächst, steht der Luftfahrtgigant Boeing selbst vor Herausforderungen. Der CEO wurde trotz Kritik an Sicherheitskultur und Qualitätssicherung wiedergewählt und steht in Gesprächen mit der US-Luftfahrtbehörde. Gleichzeitig erhielt der europäische Konkurrent Airbus den größten Auftrag der saudischen Luftfahrtgeschichte und konnte einen deutlichen Umsatzanstieg verzeichnen. Inmitten globaler sicherheitspolitischer Herausforderungen und einer steigenden Nachfrage nach Militärflugzeugen konnte das amerikanische Unternehmen Textron ebenfalls einen bedeutenden Vertrag für die Bereitstellung von Ersatzteilen sichern, was die Bedeutung dieser Branche weiter unterstreicht. Boeing, das sich nach schweren Rückschlägen erholt, erlebt einen dip und verzeichnete im letzten Jahr einen Kursverlust seiner Aktien.
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