Die Auszeichnung der internationalen Lieferketten zeigt eine deutliche Dominanz von Technologie- und Pharmaunternehmen, während Einzelhändler und Modefirmen nur untergeordnete Positionen einnehmen. Auf der diesjährigen Liste der Global Supply Chain Top 25, veröffentlicht vom renommierten Analysehaus, schaffte es der Sportbekleidungshersteller Nike auf den vierzehnten Platz. Interessanterweise eröffnen sich Einzelhandelsunternehmen erst mit dem amerikanischen Giganten auf dem neunten Rang. Dieses Unternehmen hat beachtlich in die Liefergeschwindigkeit investiert, um am Markt zu bestehen und betont die Nähe seiner Standorte zu einem Großteil der Kunden.
Einnahmequellen und Wachstumspotenzial
Im Kontext der Finanzmärkte spiegeln sich diese Trends auch in den Prognosen der Analysten wider, die die Aktie derzeit zwischen „Starker Kauf“ und „Kauf“ einordnen. Dennoch sei eine Investitionsentscheidung, die allein auf diesen Empfehlungen basiert, nicht ratsam, da die Interessen der Analysten nicht immer mit denen der Anleger übereinstimmen. Die Aktie des Sportbekleidungsherstellers verzeichnete im letzten Monat einen Rückgang, trotz eines insgesamt aufsteigenden Marktes. Vielmehr gilt das Augenmerk der Einnahmeschätzungen, denn die gegenwärtigen Schätzungen bleiben stabil, was auf ein gleichbleibendes Geschäftsumfeld hindeutet. Dennoch ist ein sorgfältiges Abwägen erforderlich, da die derzeitige Bewertung darauf hinweist, dass die Aktie im Vergleich zu ihren Mitbewerbern zu einem Premium gehandelt wird.
Anzeige
Nike-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Nike-Analyse vom 23. November liefert die Antwort:
Die neusten Nike-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Nike-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 23. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
Nike: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...