Im Zusammenhang mit dem verheerenden Grundschul-Massaker in Uvalde, Texas, haben die Familien der Opfer Klagen gegen mehrere Großkonzerne eingereicht, die angeblich gefährliche Waffen an beeinflussbare Jugendliche vermarktet haben. Zu den Beklagten gehören die Muttergesellschaft von Instagram, ein berühmter Spielepublisher und dessen Übergeordnete, sowie ein Waffenhersteller aus Georgia. Beschuldigt werden sie, absichtlich jungen Menschen über Social-Media-Plattformen und Videospiele, wie das bekannte Kriegsspiel „Call of Duty“, den Zugang zu Angriffswaffen erleichtert zu haben. Die Klagen behaupten, dass die Firmen insbesondere auf Jugendliche abzielten, um langfristige Kunden zu gewinnen und ihre Waffen als Lösungswerkzeuge darstellten.
Geschäftszahlen und Aktionärsbewegungen
In anderer Meldung hatte ein hochrangiger Führungskraft der Softwaregiganten, bekannt für Betriebssysteme und Bürosoftware, Aktien im Wert von mehreren Millionen verkauft. Dies geschah inmitten einer soliden Performance des Unternehmens, das eine Marktkapitalisierung von 3,2 Billionen Dollar und ein starkes jährliches Umsatzwachstum vorweist. Der Verkauf durch den Führungskraft zieht das Interesse von Investoren auf sich, die Insideraktivitäten als mögliche Indikatoren für das Unternehmensklima werten. Des Weiteren bleibt das Unternehmen mit seiner langjährigen Tradition, Dividenden zu erhöhen und einem stabilen Cashflow, welcher seine finanzielle Belastbarkeit unterstreicht, für Aktionäre attraktiv.
Anzeige
Microsoft-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Microsoft-Analyse vom 8. April liefert die Antwort:
Die neusten Microsoft-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Microsoft-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 8. April erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
Microsoft: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...