Nike rechnet mit einem leichten Umsatzwachstum im vierten Geschäftsquartal und einer Beschleunigung der Verkaufszahlen bis zum Jahr 2025, laut einer Analyse von RBC Capital Markets am Freitag. Es wird ein Umsatz von $13,01 Milliarden erwartet, was einem Wachstum von 1% gegenüber dem Vorjahr und 2% bei konstanten Währungskursen entspricht. Diese Prognose übertrifft die frühere von RBC, welche von einem Rückgang ausgegangen war. Es wird erwartet, dass die Direktverkäufe an Verbraucher in konstanten Währungen um 1% auf $5,67 Milliarden steigen, während der Großhandelsumsatz voraussichtlich um 3% auf $7,21 Milliarden wachsen wird. Die Analysten sehen in Bezug auf den Großhandel eine deutliche Erholung im Jahresvergleich voraus.
Institutionelle Anleger dominieren
Das Eigentümergefüge von Nike zeigt, dass institutionelle Investoren mit rund 66% die größte Anzahl an Aktien halten und somit den größten Einfluss auf das Unternehmen ausüben können. Obwohl institutionelle Anleger generell als Vertrauensbeweis gelten, können sie gleichermaßen schlechte Investitionen tätigen. Eine Betrachtung der Einnahmentrajektorie von Nike zeigt Schwankungen, die Hinweise auf mögliche Investitionsentscheidungen von Großaktionären geben könnten. Aus dem Besitzverhältnis geht hervor, dass die größten Anteilseigner zusammen über 51% des Unternehmens kontrollieren; dabei gilt der größte Teil der Anteile nicht einer einzigen, sondern einer Gruppe von Investoren. Es erscheint sinnvoll, nicht nur das Eigentümergefüge, sondern auch die Prognosen von Analysten hinzuziehen, um ein umfassenderes Bild der zukünftigen Unternehmensentwicklung zu erhalten.
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