Nach einer Explosion in einem Gebäude in Youngstown, Ohio, hat der Sprecher einer führenden Bank bestätigt, dass das Unternehmen in engem Kontakt mit den örtlichen Behörden steht. Das Unglück fand in der Nähe einer Filiale des Unternehmens statt, deren Mitarbeiter und Kundenmomentan Überprüfungen unterzogen werden, um Sicherheit und Unversehrtheit zu gewährleisten. Gleichzeitig bereite sich das Unternehmen darauf vor, die Schäden festzustellen und die Ursache zu ermitteln. Doch nicht nur vor Ort müssen Herausforderungen gemeistert werden, auch an der Unternehmensspitze stehen Veränderungen bevor. Der langjährige Vorstandsvorsitzende hat Investoren darauf hingewiesen, dass er innerhalb von fünf Jahren zurücktreten könnte. Mit Blick auf die Zukunft gelobt er die aktuellen Leistungen des Managements und hebt zwei führende Köpfe des kommerziellen und Investmentbankings sowie die CEOs des Verbraucher- und Community-Bankings und des Vermögens- und Vermögensverwaltungsbereichs als mögliche Nachfolger hervor.
Finanzmarkt im Wandel
Im weiteren Verlauf standen vor allem die wachsenden Märkte für nicht-bankenfinanzierte Kredite im Mittelpunkt der Diskussionen. Es sei notwendig, auf die Anzeichen einer möglichen Krise zu achten, die besonders kleine Unternehmen treffen könnten. Allerdings könnten die starken Finanzen der US-Verbraucher und Unternehmen, gekoppelt mit bislang ausbleibenden Verlusten im Bereich der Mittelstandsverluste und Hypotheken, ein stabilisierender Faktor sein. Die Bedeutung von institutionellen Anlegern ist nach wie vor hoch; mit ihrem Anteil von 73% am Unternehmen zeigen sie auch die größte Beteiligung. Hinzu kommt, dass ein von der Bank geführter Fonds, der in kleine US-Unternehmen investiert, trotz Schwierigkeiten im Finanzsektor wichtige Erfolge erzielt hat.
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