Visa, ein globaler Zahlungsdienstleister, erlebte im neuesten Handel einen Rückgang von 0,78 % und schloss bei 268,86 Dollar, wobei der Rückstand hinter dem S&P 500, der einen Verlust von 0,74 % verzeichnete, sowie dem Dow Jones und dem Nasdaq lag. Im Vergleich zum Business Services Sektor und dem S&P 500, die innerhalb eines Monats Zugewinne verzeichneten, blieb Visa leicht zurück. Trotzdem legen die Prognosen nahe, dass der Gewinn je Aktie ein Wachstum von 11,57 % gegenüber dem Vorjahr mit Einnahmen von 8,91 Milliarden Dollar aufzeigen könnte, was einem Anstieg von 9,65 % im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal entspricht. Für das Gesamtjahr wird ein Wachstum von 13,34 % beim Gewinn je Aktie und 9,82 % beim Umsatz vorhergesagt.
Künftige Aussichten und Marktanalyse
Auch wenn Visa’s Bewertungsmetriken einen Premium gegenüber dem Durchschnitt der Branche darstellen, erkennt man für langfristige Anleger ein stetiges Gewinnwachstum als Zeichen solider Unternehmensfundamentaldaten. Die durchschnittliche Zacks-Rangliste der Branche zeigt, dass die oberen 50 % die untere Hälfte deutlich outperformen, was die Leistungskraft verdeutlicht. Währenddessen einigte sich Visa nebeneinander mit einem weiteren Kreditkartenunternehmen auf eine Zahlung von 197 Millionen Dollar, um eine Sammelklage, die unberechtigt hohe Gebühren für Bargeldabhebungen an Bankautomaten anklagte, beizulegen. Diese Entwicklungen sind Anzeichen sich wandelnder Geschäftsbedingungen, die Investoren im Auge behalten sollten, während sie die langfristigen Wachstumsaussichten und die Fähigkeit des Unternehmens zur Wertschöpfung erörtern.
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