NEW YORK, 7. Juni 2024 (GLOBE NEWSWIRE) — Autodesk, ein bekannter Softwarehersteller, ist jüngst ins Kreuzfeuer geraten, nachdem Anschuldigungen bezüglich unzureichender interner Kontrollen den Aktienkurs stark fallen ließen. Investoren, die zwischen dem 1. Juni 2023 und dem 16. April 2024 Aktien des Unternehmens kauften, wurden zur Teilnahme an einer Sammelklage aufgerufen, da diese großen Verlusten ausgesetzt waren; ein führendes Gesetz büro sitzt der Klage vor und rief Betroffene auf, sich vor dem wichtigen Fristdatum am 24. Juni 2024 zu melden. Die Behauptungen deuten darauf hin, dass es Autodesk nicht gelungen sei, Probleme mit seinem freien Cashflow und nicht GAAP-konformen Betriebsmargen-Praktiken adäquat zu offenbaren. Die negativen Neuigkeiten führten zu einem abrupten Rückgang der Aktienpreise, welcher die Anleger schwer traf. Aktuell wird Autodesk mit einer Forward P/E-Ratio von 26,88 bewertet, was im Vergleich zu seiner Branche günstig erscheint, da der Durchschnitt bei 27,79 liegt.
Klagewelle und Firmenperformance
Die Anwaltskanzlei, die viele internationale Investoren in Wertpapierklassenaktionen repräsentiert, legte dar, dass im Zuge der Klageargumentation medial falsche und/oder irreführende Aussagen durch Autodesk aufgedeckt wurden. Die Aktie von Autodesk schloss in der letzten Marktbewertung bei 216,05 US-Dollar, eine geringfügige positive Abweichung im Vergleich zum vorherigen Tag und dem leichten Verlust des S&P 500 von 0,11%. Trotz des kurzfristigen Aufwärtstrends bleibt die Branche angesichts der bevorstehenden finanziellen Ergebnisbekanntgaben des Unternehmens angespannt, mit einem erhofften Ergebnis pro Aktie von 1,78 US-Dollar und einer Umsatzprognose von 1,4 Milliarden US-Dollar. Marktbeobachter und Anleger werfen nun ein wachsames Auge auf die bevorstehenden Entwicklungen, insbesondere auf die Auswirkungen, welche die Revision der Analystenschätzungen auf die kurzfristige Performance des Aktienpreises haben könnte.
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