Investoren, die auf regelmäßige Einnahmen aus ihrem Investmentportfolio abzielen, finden in dividendenstarken Aktien oft ein lukratives Feld. Besonders die Aktie von Verizon Communications, einem der größten Telekommunikationsunternehmen in den Vereinigten Staaten, erfreut sich aufgrund ihrer konstanten und großzügigen Ausschüttungen großer Beliebtheit. Bei einer jährlichen Dividendenrate von 2,66 US-Dollar je Aktie, was bei den aktuellen Kursen einer beeindruckenden Rendite von 6,64% entspricht, würden Aktionäre also 0,665 US-Dollar je Aktie pro Quartal erhalten. Um monatlich durchschnittlich 100 US-Dollar zu erwirtschaften, müsste man 452 Verizon-Aktien besitzen, was eine jährliche Dividendensumme von 1.202,32 US-Dollar bedeuten würde; das entspricht etwa 100,19 US-Dollar pro Monat. Für den Kauf dieser Aktienanzahl müsste ein Investor bei einem aktuellen Kurs von circa 40,25 US-Dollar je Aktie rund 18.193 US-Dollar investieren.
Diversifikation bleibt entscheidend
Trotz der attraktiven Rendite ist zu beachten, dass ein Engagement in Verizon auch Risiken birgt. Kursfluktuationen können nie ausgeschlossen werden und ebenso besteht das Risiko einer möglichen Kürzung oder gar Streichung der Dividende durch das Unternehmen. Eine breite Streuung des Portfolios bleibt daher ein wichtiger Aspekt. Während Verizon vornehmlich durch das Interesse institutioneller Anleger, die über die Hälfte der Aktienanteile halten, gekennzeichnet ist, haben auch die Kleinaktionäre mit einem Anteil von 36% durchaus Einfluss auf die Unternehmensführung. Interessierte, die nicht bereit sind, über 18.000 US-Dollar in eine einzelne Aktie zu investieren, können ihre Anlageziele möglicherweise durch dividendenzentrierte ETFs, Investmentfonds oder alternative Anlagen erreichen. In jedem Fall ist es ratsam, sich im Vorfeld umfangreich zu informieren und ei
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