Nachdem die Nikola Corporation, ein Spezialist für die Herstellung großer kommerzieller Elektrofahrzeuge, einen deutlichen Rückgang ihrer Aktien nach Ankündigung eines umgekehrten Aktiensplits im Verhältnis 1 zu 30 verzeichnete, zeigte sich vor Handelsbeginn eine Erholung. Der besagte Split soll nach der Schließung des Marktes am 24. Juni in Kraft treten. Ziel dieser Maßnahme ist es, den Wert der angeschlagenen Unternehmung wiederzubeleben und die Notierungsregeln des Nasdaq zu erfüllen, nachdem die Aktien im vergangenen Jahr um 75% gefallen waren. Angesichts des von Experten erwarteten weiteren Abwärtstrends großer EV-Namen nach negativen Branchennachrichten, wie dem Konkurs von Fisker Inc., stellt sich Nikola der Herausforderung, seine Bilanz aufzubessern und seine Präsenz auf dem Markt für Elektro-Lkw durch die Auslieferung des ersten wasserstoffelektrischen Nutzfahrzeugs im vergangenen Jahr zu festigen.
Aktienstruktur als Spiegelbild der Unternehmensstrategie
Die Gesamtanzahl der autorisierten Nikola-Aktien wird im Zuge des Reverse Stocks Splits von 1,6 Milliarden auf 1 Milliarde reduziert, wobei Kleinaktionäre für nicht veräußerbare Bruchteile einen finanziellen Ausgleich erhalten. Diese neuesten Entwicklungen im EV-Sektor, zusammen mit dem Ausbau des Netzwerks für Wasserstofftankstellen und bedeutenden Bestellungen, zeigen ein gemischtes Bild der gegenwärtigen Umstände von Nikola. Investoren beobachten die Finanzlage und Marktleistung des Unternehmens mit Wachsamkeit, während die Bemühungen um Stabilität und langfristige Nachhaltigkeit anhalten.
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