Enphase Energy, ein Unternehmen im Bereich Energie-Technologie, sieht sich fest im Zentrum einer Sammelklage. Der Vorwurf lautet auf mehrfache Verstöße gegen den Securities Exchange Act von 1934. Zwischen dem 7. Februar und dem 25. April 2023 soll das Unternehmen zusammen mit seinen Topmanagern unwahre Aussagen getätigt und wesentliche Informationen vorenthalten haben. Konkret geht es um ein signifikantes Nachlassen bei den Batterielieferungen nach Europa und Kalifornien sowie um einen generellen Rückgang in der Batterieeinsatzbereitschaft und deren Adoption. Hinzu kommen Verzögerungen im Übergang zur Net Energy Metering 3.0 Politik in Kalifornien und eine reduzierte Produktion neuer Wechselrichter in den US-amerikanischen Fertigungslinien.
Einberufung des Hauptklägers Verfahrens
Die Klage bezieht sich laut Angaben zudem auf den rapiden Sturz der Enphase-Aktien um nahezu 26% nach Bekanntgabe der Umsatzrückgänge in den USA um etwa 9% im ersten Quartal 2023, wodurch Investoren erhebliche Verluste erlitten haben. Interessenten, die Ansprüche als Hauptkläger vertreten möchten, werden auf die Wichtigkeit der Frist am 29. Juli 2024 hingewiesen, bis zu der das Unternehmen, welches weltweit auf Platz 1 für die Erlangung von Klägervergütungen im Jahr 2022 steht und allein in den letzten drei Jahren nahezu 5,3 Milliarden Dollar für Investoren sichern konnte, kontaktiert werden kann.
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