Die Biotechnologiefirma, bekannt für die Entwicklung proteinbasierter Impfstoffe, hat für ihre neuformulierte COVID-19 Vakzine, ausgelegt auf die JN.1 Viruslinie, eine erweiterte Zulassung bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) beantragt. Diese Anpassung des Impfstoffs zielt darauf ab, Personen ab 12 Jahren Schutz vor den derzeit zirkulierenden SARS-CoV-2-Varianten einschließlich KP.2 und KP.3 zu bieten. Nichtklinische Daten weisen auf eine signifikante Neutralisierung ebenjener Linien hin, auch bei Vorhandensein der Mutationen F456L und R346T sowie weiterer Variants of Concern. Darüber hinaus soll der Impfstoff eine zuverlässige polyfunktionale, Th1-gewichtete CD4+ T-Zellantwort quer durch verschiedene Varianten stimulieren und ist als gebrauchsfertige Flüssigformulierung konzipiert, die eine Lagerung zwischen 2° und 8°C ermöglicht.
Zulassung und Verfügbarkeit
Die innovative Vakzine, die auf Novavaxs spezieller rekombinanter Nanopartikeltechnologie und dem patentierten Matrix-M-Adjuvans basiert, um eine verstärkte Immunreaktion zu bewirken, soll bei Genehmigung umgehend in der Europäischen Union und weiteren Ländern verfügbar sein. Ergänzend wurde der Zulassungsantrag auch bei der US-Amerikanischen FDA und weiteren globalen Gesundheitsbehörden eingereicht. Die Firma unterstreicht ihr Engagement, mit diesem Herbst eine proteinbasierte Alternative zu mRNA-Impfstoffen bereitzustellen und damit zur kontinuierlichen Bekämpfung der Pandemie neuester Variants beizutragen.
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