Salesforce erlebt ein Wechselbad der Aktienkurse: Auf der einen Seite stehen herausfordernde Quartalszahlen und juristische Untersuchungen, auf der anderen Seite das Potenzial durch strategische Entwicklungen und globales Wachstum. Die Einnahmen für das erste Quartal des Fiskaljahres 2025 betrugen 9,13 Milliarden Dollar, was unter den Erwartungen lag und zu einem signifikanten Kurssturz führte. Eine Anwaltskanzlei hat inzwischen Untersuchungen aufgrund möglicher Verstöße gegen Bundeswertpapiergesetze eingeleitet. Analysten betonen dennoch die Stärken von Salesforce, wie die Fokussierung auf künstliche Intelligenz und den Ausbau internationaler Märkte, und sehen die Wettkampfstärke gegenüber Teams von Microsoft durch geschickte Akquisitionen gefestigt.
Ausblick und Insidergeschäfte
Trotz wirtschaftlicher Herausforderungen hat Salesforce die Jahresumsatzprognose mit 37,7 bis 38 Milliarden Dollar bestätigt. Insidertransaktionen sorgen dabei für Aufsehen: Einige Führungskräfte haben kürzlich Aktien verkauft, was aufgrund der Strategie des Unternehmens, sich kontinuierlich auf feldführende AI-Innovationen zu konzentrieren, als bedeutsames Zeichen interpretiert wird. Die aktuelle Marktkapitalisierung und das Piotroski-Score von 9 unterstreichen dabei die solide Finanzposition. Mit Blick auf die Zukunft setzt Salesforce auf technologische Neuerungen und einen Fokus auf Kundenbedürfnisse, um sich trotz der volatilen Marktlage weiterhin erfolgreich zu behaupten.
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