Apple Inc. sieht sich mit technischen Schwierigkeiten in Ungarn konfrontiert, während Analysten von Rosenblatt eine Aktualisierung des Unternehmens vornehmen. Gerade als der amerikanische Technologieriese durch die Veröffentlichung seiner auf Privatsphäre ausgerichteten KI-Plattform, bekannt als Apple Intelligence, seinen Marktanteil im AI-Sektor erhöhen will, musste Apple einen empfindlichen Schlag hinnehmen. Am Mittwoch wurden hunderttausende irrtümliche Abbuchungen über das elektronische Zahlungssystem Apple’s in Ungarn getätigt, was Befürchtungen über operative Risiken aufkommen ließ. Trotzdem sieht Rosenblatt in der Privatsphäre-betonten Ausrichtung des Konzerns und seinem Fokus auf spezialisierte große Sprachmodelle (LLMs) sowie Apple-Silizium, positive Aspekte, die das Unternehmen vor Kostendruck schützen könnten.
Beschleunigte KI-Dynamik
Parallel dazu hat auch die Wall Street ihr Augenmerk auf die Branchendynamik gerichtet. Der Analyst von Truist sieht in Nvidia einen weiterhin starken Spieler im Markt, auch wenn das Unternehmen nach Erreichen der weltweit größten Marktkapitalisierung einen leichten Rückgang verzeichnete. Analysten von JPMorgan weisen zudem auf das Potential von Mikron-Technologies, einem KI-Speicherchip-Hersteller, hin, dessen HBM3e-Kapazität bis 2025 ausverkauft ist, mit schon sichtbarem Bedarf für 2026. Ungeachtet dessen dränge Amazon aggressiv ins Video-Werbegeschäft vor, was die Werbeeinnahmen bei Alphabet und speziell Youtube beeinträchtigen könnte – ein weiteres Zeichen für den aktuell raschen Wandel im Markt für künstliche Intelligenz.
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