Rio Tinto hat vor Kurzem bedeutende Schritte unternommen, um seine Beteiligungen an Nachhaltigkeitsprojekten zu verstärken und gleichzeitig sein globales Engagement für eine umweltfreundliche Zukunft voranzutreiben. Durch strategische Investitionen in mehrere Projekte stärkt das Unternehmen seine Position als Vorreiter im Bereich der sauberen Energie und der wichtigen Mineralien für die Zukunft.
Ausbau globaler Minenprojekte und erneuerbarer Energiequellen
Mit einem finanziellen Einsatz von A$18,48 Mio. erhöhte Rio Tinto seinen Anteil an Sovereign Metals auf 19,76%. Das Geld fließt in das Kasiya Rutile-Graphite Project in Malawi, welches für seine bedeutenden Minerallagerstätten bekannt ist. Dieser Schritt erfolgt in Einklang mit dem Bestreben, die Weltklasse-Minenoperation voranzutreiben und die Versorgung der Titanium-Pigment-, Titanium-Metall- und Lithium-Ionen-Batteriebranchen zu sichern. In der Region James-Bay in der kanadischen Provinz Quebec wird zudem gemeinsam mit der Saga Metals Corp. über ein Joint-Venture das Legacy Lithium-Projekt vorangetrieben.
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Darüber hinaus investiert Rio Tinto in die Nutzung erneuerbarer Energien. Im Norden Australiens und in den Kanadischen Nordwestterritorien werden neue Solarfarmen mit einer Gesamtkapazität von 10,5MW bzw. 3,5MW gebaut, welche den Verbrauch fossiler Brennstoffe signifikant senken und zur Reduktion von Treibhausgasen beitragen sollen. Diese Bemühungen bestärken das Unternehmen in seinem Ziel, bis 2030 die Emissionen um 50% zu reduzieren und bis 2050 eine netto-neutrale CO₂-Bilanz zu erreichen.
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