Im Rahmen der jüngsten Handelssitzung konnte die Aktie von Amgen einen bemerkenswerten Anstieg von 1,77% verzeichnen und schloss bei $330,83. Dieser Wertzuwachs übertraf damit den allgemeinen Tagesgewinn des S&P 500 Index und deutete auf die Dynamik im Sektor für medizinische Biotechnologie hin. Die weltgrößte Biotechnologiefirma, welche in den vergangenen Monat um 8,91% an Wert zulegte, hebt sich klar in einem Sektor hervor, der nur einen Gewinn von 0,19% verzeichnete. Besonders beachtenswert sind die Vorhersagen für das bevorstehende Einkommensbericht – es wird ein EPS von $4,86 vermutet – zeichnen sowohl eine Veränderung von 2,8% nach unten kommerziell auf gegenüber des Vergleichszeitraums des Vorjahres als auch einen Nettoverkaufsanstieg von 18,34%. Darüber hinaus sind für das gesamte Jahr ein EPS von $19,47 und ein Umsatz von $33 Milliarden prognostiziert, was einem Zuwachs von +4,4% und +17,05% im Vergleich zum Vorjahr entspräche.
Innovative Heilungsansätze in der Onkologie
Ein weiterer Fokus liegt auf der Behandlung des kleinzeligen Lungenkarzinoms (SCLC), einer Erkrankung, welche schwerwiegende therapeutische Herausforderungen darstellt und eine niedrige Zweijahresüberlebensrate aufweist. Fortschritte in der Immuntherapie bei nicht-kleinzelligem Lungenkrebs lassen sich nicht auf SCLC übertragen. Jedoch wurde kürzlich Amgens Imdelltra für die Behandlung des SCLC im fortgeschrittenen Stadium zugelassen, auch nach Versagen platinumhaltiger Chemotherapien. Diese bedeutsame Zulassung folgt auf vielversprechende Ergebnisse der Phase-III-Studie, in welcher Imdelltra mittlere Überlebensraten und Ansprechquoten aufzeigen konnte, die bestehende Behandlungsmethoden in den Schatten stellen. Dennoch weist der vielversprechende Therapieansatz Nebenwirkungen auf, wie das Syndrom der Zytokin-Freisetzung. Fachleute blicken gespannt auf die bevorstehenden Umsätze, wobei global prognostiziert wird, dass Imdelltra bis zum Jahr 2030 einen Umsatz von $975 Millionen erreichen könnte.
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