Der US-amerikanische Motorenhersteller Cummins Inc. erhält einen bedeutenden Zuschuss vom Energieministerium zur Umwandlung seines Werks in Columbus, Indiana. Das Unternehmen plant, einen Teil der Fabrik in eine Produktionsstätte für Elektrofahrzeugkomponenten umzurüsten. Mit einer Gesamtinvestition von 150 Millionen Dollar soll die Herstellung von Batteriesystemen und elektrischen Antriebssträngen ausgebaut werden. Dies steht im Einklang mit Cummins‘ Strategie, den Übergang zu emissionsfreien Technologien voranzutreiben.
Auswirkungen auf Geschäftsentwicklung
Die Investition in die Elektromobilität bringt kurzfristig finanzielle Herausforderungen mit sich, da die Ausgaben für Forschung und Entwicklung steigen. Trotzdem erwartet das Unternehmen, dass sein Geschäftsbereich für emissionsfreie Technologien bis 2027 die Gewinnschwelle erreichen wird. Die Umstellung soll etwa 250 neue Arbeitsplätze schaffen und die Position von Cummins im wachsenden Markt für Elektrofahrzeuge stärken.
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