Ein Softwareupdate eines führenden Cybersicherheitsunternehmens hat am Freitag zu einer weltweiten Störung geführt, die Millionen von Computersystemen beeinträchtigte. Das Update, das eigentlich die Sicherheit verbessern sollte, verursachte Systemabstürze bei Nutzern des Windows-Betriebssystems. Betroffen waren zahlreiche kritische Dienste, darunter Fluggesellschaften, Banken, Krankenhäuser und Medienunternehmen. Schätzungen zufolge waren etwa 8,5 Millionen Windows-Geräte von der Störung betroffen, was weniger als ein Prozent aller Windows-Maschinen ausmacht.
Auswirkungen und Lösungsansätze
Die Auswirkungen waren trotz des geringen Prozentsatzes beträchtlich, da viele Großunternehmen und kritische Infrastrukturen betroffen waren. Experten kritisierten, dass das Update möglicherweise nicht ausreichend getestet wurde, bevor es an Kunden verteilt wurde. An einer Lösung wird gearbeitet, jedoch erfordert die Behebung des Problems manuelle Eingriffe, was den Prozess zeitaufwendig gestaltet. Die Situation unterstreicht die Abhängigkeit vieler Organisationen von wenigen großen Technologieanbietern und die daraus resultierenden Risiken bei Störungen.
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