Die Lufthansa Technik hat einen bedeutenden Erfolg erzielt. Als weltweit erstes Unternehmen erhielt sie von Boeing die Lizenz, Kabineneinrichtungen des 787 „Dreamliner“ umzubauen und zertifizieren zu lassen. Diese Vereinbarung, die auf der Luftfahrtschau in Farnborough bekannt gegeben wurde, erweitert das Dienstleistungsangebot der Lufthansa Technik erheblich. Bislang waren solche Umbauten und deren behördliche Abnahme dem Hersteller vorbehalten. Mit dieser Erweiterung kann das Unternehmen nun sein Expertenwissen auf eine größere Flotte anwenden und potenziell neue Geschäftsmöglichkeiten erschließen.
Aktuelle Herausforderungen für den Aktienkurs
Trotz dieser positiven Entwicklung steht die Lufthansa-Aktie unter Druck. Der Kurs gab zuletzt um 1,4 Prozent auf 5,69 Euro nach und nähert sich damit dem 52-Wochen-Tief von 5,57 Euro. Analysten sehen jedoch Potenzial: Die UBS stuft die Aktie weiterhin als „Kaufen“ ein, mit einem Kursziel von 12,30 Euro. Die jüngsten Quartalszahlen zeigten einen erhöhten Verlust pro Aktie, aber auch einen leichten Umsatzanstieg. Technische Störungen und Herausforderungen im Luftverkehr belasten zusätzlich die Aktienperformance.
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