ZIGUP plc, besser bekannt unter dem Namen Northgate, hat kürzlich eine bedeutende Veränderung in seiner Vergütungsstruktur für Führungskräfte vorgenommen. Am 22. Juli 2024 wurden im Rahmen des langfristigen Anreizprogramms (LTIP) des Unternehmens Nil-Cost-Optionen auf Stammaktien an mehrere hochrangige Mitarbeiter vergeben. Der Vorstandsvorsitzende Martin Ward erhielt dabei die größte Zuteilung mit 228.609 Optionen, gefolgt vom Finanzvorstand Philip Vincent mit 147.653 Optionen. Auch andere Führungskräfte wie Jorge Alarcon Alejandre, Geschäftsführer von Northgate Spanien, und Katie Tasker-Wood, Leiterin der Unternehmensstrategie, wurden mit Optionen bedacht.
Bedingungen und Auswirkungen
Die gewährten Optionen unterliegen einer dreijährigen Sperrfrist und sind an Leistungsbedingungen sowie die fortgesetzte Beschäftigung im Unternehmen geknüpft. Für die Vorstandsmitglieder gilt zudem eine zweijährige Haltefrist nach der Ausübung. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die Interessen der Führungskräfte langfristig mit denen der Aktionäre in Einklang zu bringen und somit die Unternehmensperformance zu steigern. Die Vergabe solcher Optionen könnte sich positiv auf den Aktienkurs auswirken, da sie das Vertrauen in die Zukunftsaussichten des Unternehmens stärkt.
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