Der spanische Energieriese Iberdrola verzeichnete im ersten Halbjahr 2024 einen beeindruckenden Anstieg des Nettogewinns um 64 Prozent auf 4,13 Milliarden Euro. Dieser Erfolg basiert auf einer Rekorderzeugung erneuerbarer Energien, insbesondere durch einen signifikanten Zuwachs der Wasserkraftproduktion in Spanien. Das Unternehmen profitierte zudem von positiven Tarifanpassungen in seinen Netzwerken in Großbritannien, den USA und Brasilien. Aufgrund dieser starken Leistung hat Iberdrola seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr nach oben korrigiert und erwartet nun ein zweistelliges Gewinnwachstum.
Investitionen in erneuerbare Energien zahlen sich aus
Die Bruttoinvestitionen stiegen um 16 Prozent auf 5,28 Milliarden Euro, was im Einklang mit dem strategischen Plan des Unternehmens für 2024 bis 2026 steht. Diese Investitionen konzentrieren sich vor allem auf den Ausbau erneuerbarer Energiekapazitäten und die Stärkung der Netzinfrastruktur. Trotz eines Rückgangs der Gesamtproduktion um 17 Prozent konnte die Erzeugung aus erneuerbaren Quellen um 5 Prozent gesteigert werden. An der Börse reagierten Anleger positiv auf die Nachrichten, und die Iberdrola-Aktie verzeichnete einen Kursanstieg.
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