Stanley Black & Decker verzeichnete im zweiten Quartal 2024 einen Umsatzrückgang von 3% auf 4,0 Milliarden Dollar. Trotz des Rückgangs konnte das Unternehmen seine Bruttomarge um beeindruckende 600 Basispunkte auf 28,4% steigern. Dies ist vor allem auf geringere Lagerabbaukosten, Vorteile aus der Transformation der Lieferkette und niedrigere Versandkosten zurückzuführen.
Anpassung der Jahresprognose
Aufgrund der gemischten Ergebnisse passte Stanley Black & Decker seine Prognose für das Gesamtjahr an. Der bereinigte Gewinn pro Aktie wird nun in einer Spanne von 3,70 bis 4,50 Dollar erwartet, was eine Erhöhung gegenüber der vorherigen Prognose darstellt. Das Unternehmen bleibt zuversichtlich, dass die eingeleiteten Maßnahmen zur Verbesserung der Lieferkette und Kosteneinsparungen in der zweiten Jahreshälfte zu weiteren Margensteigerungen und einem stärkeren Ergebnis führen werden. Trotz der positiven Aspekte verzeichnete das Unternehmen einen Nettoverlust von 11,2 Millionen Dollar im Quartal, was die anhaltenden Herausforderungen im aktuellen Marktumfeld widerspiegelt.
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