Advanced Micro Devices (AMD), ein Spezialist für Hochleistungsrechner und Grafiktechnologie, verstärkt die Kooperation mit einem führenden Elektronikunternehmen für die Entwicklung von 3-Nanometer-Chip-Technologie. Diese Zusammenarbeit basiert auf einer langen Historie der Entwicklung von Grafikprozessoren für Smartphones und Hochbandbreiten-Speicher (HBM) Chips, die besonders in künstlichen Intelligenzen von großer Bedeutung sind. Mit dieser Verstärkung zielen die Unternehmen darauf ab, im Wettbewerb mit anderen branchenführenden Chipherstellern aufzuholen. Die expansiven Pläne, die vom AMD-Vorsitz auf einer IT-Konferenz in Belgien veröffentlicht wurden, betreffen die Massenproduktion der nächsten Generation von Chips mit 3nm Gate-All-Around (GAA) Technologie. Dies bekräftigt die Position des Partners als einzigen Chiphersteller, der GAA-basierte 3nm Chipverarbeitungstechnologie kommerzialisiert. Die erweiterte Partnerschaft umfasst eine mehrjährige Vereinbarung, bei der Grafikfunktionen der Radeon-Serie in Prozessoren des Elektronikkonzerns integriert werden sowie die Lieferung von HBM Chips und Komplettpaketierungsdiensten. Zusätzlich hat AMD seinen Marktanteil im Server-CPU-Bereich auf 33% erhöht und bereitet sich auf die Vorstellung der „Turin“ Prozessoren sowie einer GPU-Produktlinie vor.
Börsenentwicklung und Schlüsselinvestoren
Die Aktie von AMD verzeichnete in den letzten zwölf Monaten einen Anstieg von 37%, was für Investoren, die über ETFs wie den Invesco AI And Next Gen Software ETF und den iShares Semiconductor ETF in die Firma investieren wollen, eine interessante Aussicht darstellt. Trotz eines leichten Rückgangs im Vorhandel konnte die Aktie ein beständiges Interesse aufrechterhalten, unterstützt durch das Vertrauen führender Investitionsfonds, wie zum Beispiel der bei AMD aktiven ARK ETFs, die eine positive Marktentwicklung des Chipherstellers prognostizieren.
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