Advanced Micro Devices (AMD) erlebt eine Wende am Markt, nachdem die Aktie zusammen mit dem breiteren Sektor am Dienstag Einbußen hinnehmen musste. Die Erholung wurde durch die Nachricht angetrieben, dass der Chipproduzent Taiwan Semiconductor Manufacturing seine Dienstleistungspreise erhöhen wird. AMD, das im Server-CPU-Markt einen Marktanteil von 33% erreicht hat, sucht die Kooperation mit anderen großen Elektronikherstellern zur Entwicklung von 3-Nanometer-Chip-Technologie auszubauen. Analysten loben AMDs solide Pipeline mit bevorstehenden Innovationen wie MI325, MI350, MI400 und insbesondere die Verbesserung der Inference-Performance nach der Computex-Veranstaltung in Taiwan.
Künftige Herausforderungen und Produkteinführungen
AMD zeigte auf besagtem Event seinen MI325X-Beschleuniger und plant, in den kommenden zwei Jahren KI-Chips zu entwickeln. Auch im Wettbewerb zur KI im PC-Bereich zeigt sich AMD ambitioniert und strebt ähnliche Marktanteile wie bedeutende Konkurrenten an. Währenddessen sind Arm-basierte Prozessoren von Qualcomm in neuen Surface-Geräten von Microsoft inmitten des Drucks durch andere große Halbleiterunternehmen zu finden, was zeigt, dass die Konkurrenzsituation im PC-Markt sich weiter verschärft.
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In einer Zeit der verstärkten Fokussierung auf künstliche Intelligenz und bedeutende Entwicklungen im Halbleitersektor, gewinnt die AMD Aktie an Attraktivität, mit einer Performance von 36% im letzten Jahr. Investoren können die Aktie durch verschiedene spezialisierte ETFs erwerben und somit an der erwarteten positiven Entwicklung des Unternehmens teilhaben.
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