Alphabet Inc., das Mutterunternehmen von Google, hat sich trotz einer umfangreichen EU-Strafe auf eine zukunftsorientierte Expansion seiner Technologien konzentriert. Die Partnerschaft zwischen dem Technologie-Giganten und einer führenden Beratungsgesellschaft wird erweitert, um den Softwareentwicklungszyklus zu verbessern und die Produktivität der Entwickler zu beschleunigen. Mit der Übernahme von Gemini für Google Cloud wird die Entwicklungsarbeit von mit der Beratungsgesellschaft assoziierten Kräften beschleunigt und optimiert, indem KI-gestützte Werkzeuge zur schnelleren und effizienteren Code-Erstellung, -Testung und -Bereitstellung eingesetzt werden. Dies soll die Zuverlässigkeit und Kosteneffizienz beim Aufbau und Management von Kundenanwendungen verbessern. Zusätzlich zu den internen Operationen und Plattformen der Beratungsgesellschaft wird Gemini in eine Reihe automatisierter Plattformen und Beschleuniger integriert.
Compliance mit EU-Vorschriften
Im Rahmen der Compliance-Bemühungen im Einklang mit dem Digital Markets Act (DMA), der am 7. März in Kraft trat, sieht sich Google mit Kritik an den vorgenommenen Änderungen seiner Kernservices konfrontiert. Die Kritik stammt von verschiedenen Unternehmen, die behaupten, dass die Suchergebnisse seit den Änderungen schlechter seien. Google betont, dass die Aufgabe, den Suchalgorithmus neu zu verdrahten, ein Balanceakt sei, um neue Chancen zu schaffen, ohne die Privatsphäre und Sicherheit der Nutzer zu gefährden. Alphabet Inc. wurde jedoch kürzlich von der französischen Wettbewerbsbehörde mit einer Geldstrafe von 250 Millionen Euro belegt, da der KI-gestützte Chatbot Bard, jetzt unter dem Namen Gemini bekannt, ohne entsprechende Benachrichtigung auf Inhalte von Verlegern und Nachrichtenagenturen trainiert wurde. Trotz dieser Herausforderungen richtet das Unternehmen seinen Fokus auf die Entwicklung nachhaltiger Ansätze, um qualitativ hochwertige Inhalte mit Nutzern zu verbinden, und arbeitet konstruktiv mit französischen Verlegern zusammen.
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