Amazon Web Services (AWS), die Cloud-Computing-Sparte von Amazon, verzeichnet anhaltendes Kundenwachstum, das maßgeblich zur Umsatzsteigerung des Unternehmens beiträgt. Dies wird unter anderem durch eine kürzlich geschlossene fünfjährige Vereinbarung mit der FWD Group Holdings Limited deutlich, welche die Zusammenarbeit im Bereich der Cloud-Technologie weiter ausbaut. Die Erweiterung der Kundenbasis stärkt AWS im dauerhaften Wettbewerb mit Rivalen wie Microsoft und Alphabet’s Google Cloud. Die AWS-Segmentverstärkung wirkt sich zugunsten der Gesamtfinanzleistung von Amazon aus. Besonders bemerkenswert ist die Tatsache, dass Amazon im ersten Quartal 2024 mit AWS einen Umsatz von 25,04 Milliarden Dollar erzielen konnte, was einem Wachstum von 17% gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Strategische Kundenbeziehungen beleben Wachstum
Die Bemühungen von AWS, seine Serviceangebote zu verstärken, scheinen Früchte zu tragen. Kürzlich ging NinjaTech AI eine Partnerschaft mit AWS ein, um einen mit AWS Machine Learning-Chips trainierten nächsten AI-Agenten, genannt Ninja, einzuführen. Zudem erweiterte CrowdStrike seine strategische Partnerschaft mit AWS, um Cloud-Sicherheit und AI-Innovationen zu beschleunigen, indem es auf Amazon Bedrock und Amazon SageMaker setzt. Die andauernde Expansion des Kundenstamms, darunter auch die des Online-Lebensmittel-Lieferservice Amazon Fresh sowie diverse generative AI-unterstützte Dienstleistungen wie Amazon Q und BlackBerrys auf AI basierender Cybersecurity-Advisor Cylance Assistant, dürfte auch in der Zukunft das Umsatzwachstum von AWS vorantreiben. Erwähnenswert ist dabei, dass Amazon laut neuesten Canalys-Daten im ersten Quartal 2024 einen Weltmarktanteil von 31% im Cloud-Provider-Markt erlangte, wobei AWS als strategischer Wachstumsmotor des Konzerns gilt.
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