American Express (AXP) verzeichnete in der letzten Handelssitzung ein Plus von 1,18% und schloss bei $224,82, wobei das Unternehmen sowohl die S&P 500, die einen minimalen Verlust von 0,04% hinnehmen musste, als auch den Dow Jones, der 0,15% einbüßte, übertraf. Derweil konnte sich der technologielastige Nasdaq um 0,12% verbessern. Im vergangenen Monat musste der Kreditkartenherausgeber trotz eines allgemeinen Rückgangs von 7,93% in den Akten feststellen, was im Kontrast zur Finanzbranche steht, die nur 0,72% einbüßte, während der S&P 500 um 4,15% zulegen konnte.
Wachstum trotz Marktherausforderungen
Mit einer empfohlenen „Hold“-Einstufung weist American Express gemäß dem zum Patent angemeldeten Zacks Rank-System eine attraktive Bewertung im Vorwärts-P/E-Verhältnis von 17,08 im Vergleich zum Branchendurchschnitt von 10,63 auf. Dem folgend identifiziert Wells Fargo die Aktie als aussichtsreichen Top Pick im Sektor und erneuert das Übergewicht-Rating mit einem Kursziel von $275.00. Experten gehen davon aus, dass sowohl der Gewinn je Aktie (EPS) für das Gesamtjahr als auch die Einnahmen im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 16,06% beziehungsweise 9,8% zulegen. Die Finanzdienstleistungen, in denen sich American Express behauptet, stehen insgesamt vor Herausforderungen durch economiche Instabilität in Europa, mögliche geldpolitische Änderungen und andere makroökonomische Unsicherheiten. Dennoch scheint ihre Wachstums- und Ertragsaussichten auf der Grundlage der angepassten Schätzungen Experten zufolge zukunftsträchtig.
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