Amgen Inc., ein führender Anbieter biotechnologischer Therapien, hat kürzlich von der US-amerikanischen Zulassungsbehörde FDA die Genehmigung für ihr neues Biosimilar Bkemv (eculizumab-aeeb) erhalten. Bkemv stellt das erste austauschbare Biosimilar zu Soliris (eculizumab) von AstraZeneca Plc zur Behandlung seltener Erkrankungen dar. Die Zulassung umfasst die Behandlung von paroxysmaler nächtlicher Hämoglobinurie (PNH) und atypischem hämolytisch-urämischem Syndrom (aHUS), zwei Krankheitsbildern, die durch den Abbau roter Blutkörperchen gekennzeichnet sind. PNH führt typischerweise zu Anämie, Thrombosen und Dunkelfärbung des Urins; aHUS verursacht eine Anämie, niedrige Thrombozytenanzahl und Nierenversagen.
Innovative Ansätze in der Krebstherapie
Neben der Einführung von Bkemv präsentierte Amgen außerdem vielversprechende Daten aus ihrem onkologischen Portfolio während des Jahreskongresses der American Society of Clinical Oncology (ASCO) 2024. Besondere Aufmerksamkeit zogen dabei neue Ansätze im Bereich der T-Zellen vermittelten Immuntherapie. IMDELLTRA™ (tarlatamab-dlle), eine neuartige Immuntherapie, wurde speziell für die Behandlung von kleinzelligem Lungenkrebs entwickelt und erwies sich im Rahmen klinischer Untersuchungen als potenziell langlebensverlängernd. Amgen bekräftigt sein Engagement, durch zielgerichtete Kombinationstherapien die Behandlungsergebnisse bei schwer zu behandelnden Krebsarten zu verbessern. Mit dem Biosimilar Bkemv und den Fortschritten in der Onkologie festigt Amgen seine Position als innovatives Unternehmen im Biotechnologiesektor.
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