AMS hat am Donnerstag einen Durchbruch nach oben geschafft. Die Notierungen sind nach Ansicht der ersten Stunden auf dem Weg dazu, sich auf mehr als 1,10 Euro nach oben zu schieben. Hier hängt es vom Börsenplatz ab, aber: Gut 8 % Plus waren zwischenzeitlich zu verzeichnen. Das sieht nach einem Comeback aus.
Wie erklärt sich die Entwicklung aber? AMS hat vielleicht auch davon profitiert, dass die Zinsdiskussion sich in der Aktienwelt wieder verbessert. Die US-Zinsen sollen im laufenden Jahr dreimal sinken, so die Ankündigung. Dies hilft der Technologie-Branche derzeit an den Börsen.
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Trend bleibt schwach
Dennoch bleibt der Trend sehr schwach. Die Notierungen haben in den vergangenen Wochen einen klaren Abschlag hinnehmen müssen – zweistellig. Dies führen Beobachter nicht nur auf die schlechte Trend-Stimmung zurück, sondern auch auf die wirtschaftlichen Aussichten.
Sowohl 2023 wie auch 2024 soll AMS-Osram damit einen Verlust erwirtschaften. Es gibt jedoch neue Analysten, die weisen ein dreistelliges Potenzial für den Wert aus. Wie kommt das zustande?
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