Der Technologiekonzern mit dem angebissenen Apfel erweitert seine Präsenz im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) durch eine engere Zusammenarbeit mit einem bedeutenden KI-Unternehmen. Ein langjähriges Vorstandsmitglied, zuständig für einen populären Online-Shop der Technologie-Firma, wird dem Vorstand des KI-Schwergewichts bald als Beobachter angehören. Diese Verbindung, die Berichten zufolge im Laufe des Jahres in Kraft treten wird, fördert den strategischen Austausch zwischen beiden Unternehmen, ohne dass dem Vertreter des Technologieriesen Stimmrechte gewährt werden. Dieser Schritt folgt auf die Ankündigung, dass die gefragte Chatbot-Technologie des KI-Unternehmens in die Geräte des kalifornischen Konzerns eingebunden und somit dessen eigene „Intelligenztechnologie“ bereichert wird. In diesem Kontext ist auch die Einbindung weiterer Chatbot-Dienste und die Ausweitung von KI-Funktionen auf dem asiatischen Markt durch Gespräche mit anderen Technologieanbietern bedeutsam.
Insider-Rechtsstreitigung Endet mit Millionenzahlung
In einem weiteren, jedoch getrennten Fall muss ein ehemals hochrangiger Anwalt des Technologieunternehmens eine beachtliche Geldstrafe entrichten, nachdem er einem Insiderhandel gestand und zuvor zu einer Bewährungsstrafe und tausenden Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt wurde. Der schwerwiegende Vorfall basierte auf unrechtmäßigen Börsengeschäften unter Verwendung von nicht-öffentlichen Informationen über die Unternehmenserträge. Die Geldbuße ist Teil eines Vergleichs mit der Börsenaufsichtsbehörde, dient der Ahndung von Verstößen gegen Wertpapiergesetze und reflektiert das Ausmaß des Insiderhandels des Verurteilten. Trotz des Stresses, den dieser Fall hervorgerufen hat, wird nun ein Schlussstrich gezogen, damit sowohl die involvierte Person als auch das Unternehmen nach vorne blicken können.
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