Im Zuge eines Rechtsstreits zwischen einem bekannten Spieleentwickler und dem iPhone-Hersteller weist letzterer die Vorwürfe, gegen Gerichtsanordnungen verstoßen zu haben, entschieden zurück. Die Kontroverse dreht sich um die strikten Kontrollmechanismen, die der Technologieriese über den Download von Apps und die Abwicklung von Transaktionen innerhalb dieser durchsetzt. Ein US-Bundesgericht in Kalifornien hatte bereits im Jahr 2021 gefordert, Entwicklern mehr Freiheiten einzuräumen, um App-Nutzer auf alternative Zahlungsmethoden für digitale Güter hinzuweisen. Trotz einer Ablehnung des Berufungsantrags durch den Obersten Gerichtshof Anfang des Jahres, beschuldigt der Spielehersteller das Unternehmen aus Cupertino öffentlich, eine 27%ige Gebühr für bestimmte Käufe zu erheben und damit gegen die gerichtliche Anordnung zu verstoßen. Die Gebühr mache es unmöglich, wirtschaftlich tragbare alternative Zahlungslinks anzubieten und einige Apps würden sogar daran gehindert, Nutzer über andere Bezahlmöglichkeiten zu informieren. Andere namhafte Technologieunternehmen und Gruppen unterstützen diese Argumente und betonen, dass der iPhone-Hersteller die Auflagen des Gerichts klar missachte.
Virtual-Reality-Erfahrung im Golfsport
In einem anderen Bereich arbeitet der iPhone-Hersteller mit einem großen Technologieunternehmen zusammen, um das Zuschauererlebnis eines traditionsreichen Golfturniers durch virtuelle Realität und generative KI zu verbessern. Fans des Sports, die nicht persönlich anwesend sein können, erhalten durch eine spezielle Anwendung für ein innovatives Gerät Zugang zu detaillierten Einblicken und statistischen Daten. Dies deutet auf eine zunehmende Verschmelzung von digitalen Technologien und traditionellen Sportereignissen hin, die es Zuschauern ermöglicht, auch aus der Ferne Teil des Geschehens zu sein – ein Trend, der die Art und Weise, wie Fans interagieren und Events erleben, nachhaltig verändern könnte.
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