Autodesk, ein Unternehmen im Bereich Design-Software, hat jüngst eine innere Untersuchung der Geschäftspraktiken abgeschlossen. Trotz der Überprüfung freier Cashflows und nicht-GAAP Betriebsmargen wird es keine Anpassungen der bereits gemeldeten finanziellen Ergebnisse geben. Diese positive Entwicklung kommt nach einem Monat, in dem die Aktien des Unternehmens einen Rückgang von 4,77% verzeichneten, während der Sektor für Computer und Technologie Zuwächse erlebte. Besonders hervorgehoben wurde von Autodesk das breitgefächerte Wachstum in den Bereichen Architektur, Ingenieurwesen und Bau sowie im Fertigungsbereich. Dabei wurde ein Umsatz von etwa 1,42 Milliarden Dollar und ein bereinigter Gewinn je Aktie von etwa 1,87 Dollar im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2025 vorläufig gemeldet. Zur weiteren Stärkung des Managements wurden zudem Führungswechsel bekannt gegeben: Elizabeth Rafael übernimmt die Position des Interims-Finanzvorstands und Deborah L. Clifford die Funktion des Chief Strategy Officer.
Geschäftsausblick und Marktlage
Die Strategie des Unternehmens beinhaltet eine innovative Transaktionsmodell-Umsetzung, was zu einer starken Ausgangsposition für die Erreichung der gesetzten Ziele für das Jahr beiträgt. Autodesk hat zudem einen Geschäftsausblick für das zweite Quartal und das gesamte Geschäftsjahr 2025 abgegeben, wobei ein Umsatz zwischen 1,475 und 1,490 Milliarden Dollar für das zweite Quartal erwartet wird. Dies reflektiert eine Umsatzsteigerung von 9% bis 11% für das gesamte Jahr. Die neuesten Schätzungen des Zacks Consensus outlook einfach nur den Begriff verwenden) erwarten eine Steigerung des Gewinns je Aktie auf 8,01 Dollar und einen Umsatz von 6,04 Milliarden Dollar, was eine Veränderung von +5,39% und +9,88% gegenüber dem Vorjahr darstellen würde. Während Aktien im vergangenen Monat keine Veränderung im Zacks Consensus EPS estimate zeigten, wird Autodesk derzeit mit Rang #3 (Halten) bewertet.
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