Marktentwicklungen und Analystenmeinungen
Die BASF-Aktie hat ihre Erholungsphase unterbrochen und startete am Dienstag schwach in den Handel. Ursache für den Rückgang war eine Abstufung durch eine bedeutende US-Bank. Die Aktie notierte im XETRA-Handel 0,4 Prozent niedriger bei 45,39 EUR und sank zeitweise auf 45,28 EUR. Insgesamt wechselten 94.331 BASF-Aktien den Besitzer. BASF hatte am 04.04.2024 ihr 52-Wochen-Hoch bei 54,93 EUR erreicht, notiert aber derzeit 17,38 Prozent darunter. Experten erwarten für das laufende Jahr eine Dividendenzahlung von 3,40 EUR je Aktie, unverändert im Vergleich zu 2023.
Blick auf Konkurrenten und Diversifikationsstrategien
Während die BASF-Aktie unter Druck steht, haben Konkurrenten wie Akzo Nobel und Syensqo von Analystenaufwertungen profitiert. Akzo Nobel stieg in Amsterdam um 1,00 Prozent auf 58,62 EUR nachdem eine Analystenempfehlung von „Underperform“ auf „Buy“ geändert wurde. Syensqo konnte in Brüssel ebenfalls ein Plus von 0,71 Prozent auf 75,08 EUR verzeichnen. Der Markt sieht in der breiten Diversifizierung von Mischkonzernen wie BASF zunehmend ein Problem der „Diworsifikation“, die schwer zu managen sei. Unternehmen wie DSM und Solvay haben bereits ihre Strategien verändert und fokussieren sich stärker auf spezialisierte Bereiche.
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