Der Leverkusener Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer AG treibt seine Umstrukturierung mit überraschender Geschwindigkeit voran. Entgegen ursprünglicher Planungen, die einen Abschluss im Herbst 2025 vorsahen, arbeiten bereits jetzt über 70 Prozent der Teams nach dem neuen Organisationsmodell. Diese Entwicklung wird an der Börse positiv aufgenommen, da sie auf eine erhöhte Effizienz in Vertrieb und Verwaltung hindeutet.
Herausforderungen bleiben bestehen
Trotz des beschleunigten Umbaus steht Bayer weiterhin vor erheblichen Herausforderungen. Die hohe Nettofinanzverschuldung, eine bevorstehende Patentklippe sowie anhaltende Rechtsstreitigkeiten in den Vereinigten Staaten belasten das Unternehmen. Diese Faktoren könnten die positive Wahrnehmung des Restrukturierungsprozesses überschatten und die zukünftige Entwicklung der Bayer-Aktie maßgeblich beeinflussen.
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