Die Nationale Behörde für Transportsicherheit hat eine führende Flugzeugherstellerfirma gewarnt, dass sie aufgrund von Regelverstößen ihren Status als Beteiligte in der Untersuchung eines Zwischenfalls mit einer 737 MAX verlieren könnte. Die Verfehlungen bestehen darin, nicht-öffentliche Informationen an die Presse weiterzugeben und unbegründete Spekulationen über mögliche Ursachen anzustellen. Einem hochrangigen Mitarbeiter wird vorgeworfen, während einer Werksführung, an der zahlreiche Journalisten teilnahmen, falsche oder unbekannte Informationen hergegeben und Ursachen vorgebracht zu haben, die der Behörde nicht bekannt waren. Dies hat dazu geführt, dass die Behörde in Erwägung gezogen hat, der Firma den Parteienstatus zu entziehen, was unter anderem dazu führen würde, dass sie von weiterführenden Teilen der Ermittlung ausgeschlossen wird.
Schwere Vorwürfe und potenzielle Konsequenzierk ufahreiche Zwischenfälle
Die Organisation hat angekündigt, dass sie Zeugen der Firma zu einer Anhörung vorladen wird. Des Weiteren gab sie bekannt, dass das jüngste Verhalten des Flugzeugherstellers dem Justizministerium gemeldet wurde. Der Vorfall steht in Verbindung mit einem weiteren Zwischenfall, bei dem die fehlende Dokumentation es erschwerte, den Fehler, der dazu führte, dass ein Türpfropfen nach dem Erreichen von 16.000 Fuß Höhe abfiel, zu identifizieren. Bei diesem Vorfall wurden einige Passagiere verletzt, einer sogar derart, dass sich sein Hemd ablöste. Die Behörde betonte, dass die geteilten Details des Vorfalls und die vorzeitige Offenbarung dieser Informationen an die Presse gegen die Richtlinien verstießen und nicht geduldet werden könnten. Nichtsdestotrotz gibt die Firma an, in ihren Werken für Verbesserungen zu sorgen, um zukünftig die höchstmögliche Sicherheit ihrer Flugzeuge bei Auslieferung garantieren zu können.
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