Boeing steht erneut im Fokus, aber die Nachrichten sind gemischt. Auf der einen Seite gab es eine Verzögerung beim Erstflug der bemannten Starliner-Kapsel, da Ingenieure einen Helium-Leck im Antriebssystem des Raumschiffes untersuchen. Nachdem der ursprüngliche Termin schon vom 7. auf den 25. Mai verschoben worden war, ist nun kein fester Zeitpunkt für den nächsten Start bekannt. Die Ingenieure sind in eingehenden Prüfungen vertieft, um die Konsequenzen dieser technischen Herausforderung zu verstehen und eine Lösung zu finden. Das Helium-Leck trat gemeinsam mit Problemen am Atlas-Booster auf, einer Entwicklung aus einer Zusammenarbeit zweier großer Luft- und Raumfahrtunternehmen.
Investition in kanadische Luftfahrt
Währenddessen plant Boeing, in drei kanadische Luft- und Raumfahrtentwicklungsprojekte zu investieren, was einen Auftrag über den Verkauf von Poseidon-Überwachungsflugzeugen nach Ottawa umfasst. Diese Investition soll die Innovationsführung in Quebec stärken, unter anderem durch ein Zentrum für ein Lufttaxi-Projekt und eine Firma, die moderne Landetechnologien erforscht. Boeing hat sich trotz gemischter Prognosen und vorherigen Herausforderungen im Luftfahrtsektor, wie einem jüngsten schweren Vorfall mit Turbulenzen auf einem Flug von London nach Bangkok, dazu verpflichtet, die kanadische Luftfahrtindustrie zu fördern.
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