BYD hat im abgelaufenen Jahr – das noch eine kurze Woche anhält – eine wahnsinnige Entwicklung genommen. Am Freitag ging es endlich wieder etwas bergauf. Die Notierungen konnten sich letztlich um 1,14 % nach oben schieben. Gut ist der Wert aber noch nicht im Rennen – es fehlen noch die entscheidenden Schritte. Die Analysten versprechen sich bei den Potenzialen für das Unternehmen derzeit noch ein mögliches Plus in Höhe von mehr als 60 %. Das gilt es zu unterfüttern.
BYD: Das sind die Gründe
Die Gründe liegen fast schon auf der berühmten Hand. Denn der Titel hat gegenwärtig noch eine massive wirtschaftliche Unterbewertung, die noch überwunden werden muss. Die Aktie wird mit einem gegenwärtigen KGV von etwa 17 bewertet. Das ist an sich viel zu niedrig, meinen Beobachter. Denn wirtschaftlich ist die Aktie in den vergangenen Jahren in aller Regel deutlich teurer gewesen.
Dazu kommt: BYD wird im kommenden Jahr denselben Analysen nach wohl ein KGV von in etwa 14,5 erreichen, weil die Gewinne weiter steigen. Das ist unverändert sehr günstig und aus Sicht von wirtschaftlichen Vertretern der Zunft kein Dauerzustand.
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Wohl deshalb liegen die Kursprognosen so hoch. Gegenwärtig gehen die Analysten davon aus, der Titel könnte auf etwa 43 Euro steigen. Das wären Kursgewinne, die nahezu an die 80 % reichen können. Damit hat die Aktie alle Möglichkeiten vor sich.
Charttechnisch betrachtet sieht es sehr viel schlechter aus. Der Titel kann aus dieser Sicht aktuell allenfalls dann punkten, wenn endlich der Sprung auf mehr als 25 Euro gelingt. Mittelfristig läge das charttechnische Ziel sogar bei einem Plus auf mehr als 30 Euro. Das Jahreshoch sehen die Analysten der Chartanalyse gleichfalls noch: Es liegt bei gut 31 Euro! Von dort aus wäre wieder im Chartbild hinreichend Luft und fehlender Widerstand, um die Kurse auch in Richtung von mehr als 35 Euro zu treiben!
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