Cisco Systems, das Unternehmen für Netzwerktechnologie, hat gerade sein Finanzergebnis für das Quartal bis April 2024 veröffentlicht und dabei bemerkenswerte internationale Operationen hervorgehoben. Trotz des größten Umsatzrückgangs seit 15 Jahren übertraf das Unternehmen die Schätzungen an der oberen und unteren Grenze der Wall Street. Der Gesamtumsatz fiel um 12,8% auf 12,7 Milliarden US-Dollar, überschritt jedoch die Markterwartungen. Vor allem die Regionen APJC und EMEA stachen hervor. Die APJC-Einnahmen überraschten positiv mit 1,87 Milliarden US-Dollar, was 14,8% des Gesamtumsatzes entspricht, während EMEA 27,2% mit einem Erlös von 3,46 Milliarden US-Dollar beisteuerte. Analysten prognostizieren für das laufende Fiskalquartal einen Gesamtumsatz von 13,52 Milliarden US-Dollar und einen leicht rückläufigen jährlichen Umsatz von 53,42 Milliarden US-Dollar, welcher zu einem starken Anteil von diesen internationalen Märkten getragen wird.
Kursanstieg trotz Schwierigkeiten
Die Aktie von Cisco erlebte in den letzten Monaten eine leichte Wertminderung, doch zeigten sich auch Signale der Erholung. Besonders die Akquisition des Sicherheitssoftwareherstellers Splunk und Kooperationen im Bereich der künstlichen Intelligenz stärken Ciscos Stellung auf dem Markt. Die vollzogene Übernahme soll mittel- bis langfristig zu Kostensenkungen führen und stärkt Ciscos Cybersecurity- und AI-Portfolio. Die Erwartungen für das Geschäftsjahr 2025 wurden vorsichtig positiv formuliert, und trotz Herausforderungen scheint sich die Unternehmenslage zu stabilisieren, was Anleger interessiert aufhorchen lässt.
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